In allen Gebieten der Physik gibt es Systeme, die so kompliziert sind, daß man ihr Verhalten nicht mit Papier und Bleistift alleine berechnen kann. Tatsächlich ist dies für fast alle Systeme der Fall.
Beispiele sind die Bewegung von drei oder mehr Körpern, die sich gegenseitig anziehen, das chaotische Verhalten eines Doppelpendels und die Bewegung der Moleküle in einem Gas. Mit Hilfe von Computern können solche Systeme simuliert werden, um ihre Eigenschaften zu untersuchen.
Bei der "Laborbesichtigung" im Institut für Theoretische Physik wird dies exemplarisch mit Hilfe von Demonstrationsprogrammen vorgeführt.
Ort: Institut für Theoretische Physik,
Wilhelm-Klemm-Str. 9, Raum 303
Zeit: Montag, 14.10., 13.30-16.30 Uhr und
Dienstag, 15.10., 9.00-12.00 Uhr.
Zu den nachfolgend genannten Themen werde ich Demonstrationsprogramme
vorführen.
Soweit die benutzten Programme frei kopierbar sind, können sie entweder
von dieser Seite heruntergeladen werden, oder ich habe Links auf
entsprechende WWW-Seiten angegeben. So könnt Ihr zu Hause
weiterexperimentieren, wenn Ihr wollt.
Selbstverständlich stehe ich auch gerne für Fragen zu Verfügung.
Martin Engel (engel[at-Zeichen]uni-muenster[Punkt]de)
Links explizit:
mapme2: Fractint: dpendel, sqpot: Albert: Dreikörperproblem: Trojanerbewegung: Ising-Modell: xising 1.7: xtoys 1.7:
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Martin Engel